Meine Vorträge

lassen sich in drei Formate unterteilen. Diese richten sich nach der Art der Veranstaltung, der Zielgruppe oder Zielsetzung des Veranstalters und der Teilnehmer_innen. 

Formate

Impuls-Vortrag

Kann als Eröffnung für einen Thementag, einer Einheit zum Teambuilding oder eine Diskussionsrunde genutzt werden. Auf Wunsch kann ich die darauf folgende Diskussion moderieren oder eine Methode zum Austausch und zur Ergebnissicherung leiten.

(Dauer: Vortrag mind. 15 min /mit Diskussion oder Moderation 60-90 min )

 

 

Workshop-Vortrag

Soll den Workshop-Teilnehmer_innen vertiefendes Wissen vermitteln und auf eine darauf folgende Arbeitsphase vorbereiten. 

(Dauer: Vortrag 15-30 min /mit Arbeitsphase 60-90 min)

 

 

 

Fach-Vortrag

Führt die Zuhörer_innen in ein spezifisches Thema ein oder an eine Problemstellung heran, vertieft ihr Vorwissen, zeigt Zusammenhänge auf und eröffnet mögliche Perspektiven. Auch hier ist eine anschließende Diskussionsmoderation möglich.

(Dauer: Vortrag 45-60 min /mit Diskussion 60-90 min)



Themen 

 

Folgende Themen haben sich über die Jahre aus meiner Arbeit als meine Schwerpunktthemen herauskristallisiert. Diese können in Absprache mit Ihnen, der Zielgruppe, der Veranstaltungsart und der geforderten Zielsetzung angepasst werden.


STRESS

"Unausweichliche Begleiterscheinung unserer Zeit oder falsch verstandene Herausforderung?"

Derzeit geht die Schulmedizin davon aus, dass mindestens 70 % aller Zivilisationskrankheiten in Deutschland auf Stress zurück zu führen sind. Was also tun, wenn unsere Gesellschaft, unsere Arbeitsrealität und unser gewünschter Lifestyle auf Leistung, Optimierung und Outcome ausgerichtet sind? Gibt es einen konstruktiven Umgang damit, oder nur die immer wiederkehrende Erschöpfung mit der drohenden Perspektive: Burnout?

 

Inhaltliches:

  • Definition Stress
  • Welche Stressvariationen gibt es und wie sind sie zu bewerten?
  • Die Stressspirale 
  • Stressoren vs. Motivatoren 
  • Stress verstehen bedeutet ihn nutzen zu können
  • Verschiedene Perspektiven auf die soziokulturellen Auswirkungen der beschleunigten Gesellschaft: "Zeitgeist oder geistlose Zeit?"

BURNOUT

"Prävention in 7 Schritten" 

Ist Burnout lediglich eine weitere Modeerkrankung? Von Laien und manchen Fachleuten wird Burnout oft noch als eine Form der Depression diagnostiziert, obwohl sich die Krankheitsbilder deutlich voneinander unterscheiden. Wie können wir einen angemessenen Umgang finden - mit diesem so kontrovers diskutierten Thema, wenn doch immer mehr Menschen deutlich unter den Symptomen dieses Phänomenes erkranken? Welche Verantwortung kommt jedem einzelnen zu und welchen Anteil trägt die Gesellschaft?

 

Inhaltliches:

  • Begriffsklärung und Abgrenzung zu Erschöpfung & Depression
  • Wer ist gefährdet? Persönlichkeitsmerkmale, Kognition und Wahrnehmung sind ausschlaggebend.
  • Problemstellung
  • Prävention, damit wir im Flow bleiben
  • 7 Schritte aus dem Burnout
  • Nachsorge: "Nach dem Burnout LEBEN!"
  • Perspektiven: Gesellschaft, Arbeitswelt und Individuum

 

 


FLOW

"Zwischen Boreout & Burnout"

Wenn ich meine Talente und Motivation bei der Arbeit nicht ausleben kann, ich in Arbeitsroutinen feststecke und durch zu steile Hierarchien nicht mitgestalten kann, lande ich automatisch in der "Boreout-Falle". Wie aktiviere ich mich, was kann der Arbeitgeber tun, welchen Anteil haben Systeme wie: Teamstruktur, Teilhabe an Unternehmensentwicklung, konservative Gesellschaftsstrukturen und die überall geforderte Flexibilität?

Wie finde ich meinen Flow, also zu meiner optimalen Aktivierung? Was braucht dieser Flow und wie schütze ich ihn? Ab wann kippt dieser eigentlich so positive Flow ins Gegenteil und lässt uns im selbst gewählten Burnout ausbrennen?

Dynamisch, aber in Balance leben und arbeiten... geht das?

MIND-Body-Medizin

"Körper & Geist wieder als Einheit wahrnehmen und nutzen"  

Das "descartesianische Zeitalter", in dem wir Körper und Geist klar voneinander getrennt betrachtet haben, ist vorbei.

Es war eine hilfreiche Phase in der Medizingeschichte, die sehr viel spezialisiertes Wissen für einzelne Fachdisziplinen zutage gefördert hat und die sich weiterhin ausdifferenziert.

Im 21. Jahrhundert stehen wir jedoch vor der Aufgabe alles wieder zusammenfügen zu müssen, was über Jahrzehnte getrennt betrachtet wurde. Die Stressforschung, Psychosomatik, Immunologie, Endokrinologie, Epigenetik und Neurowissenschaft haben gezeigt, dass Körper & Geist als eine sehr effektive Einheit zu verstehen sind, die sich aufeinander beziehen, miteinander im ständigen Austausch stehen und voneinander lernen.

Um auf Dauer gesund, leistungsfähig und glücklich leben und arbeiten zu können, müssen wir diese Zusammenhänge verstehen und anwenden.



Haben Sie weitere Fragen zu den Inhalten, dem Ablauf oder den Einsatzmöglichkeiten meiner Vorträge, dann setzen Sie sich gerne mit mir in Verbindung.